Einen gemeinsamen Weg suchen
„Der Bundeskanzler reist nicht allein im deutschen Auftrag, er spricht für den gesamten europäischen Wirtschaftsraum. Die USA sind unser wichtigster Handelspartner, aus europäischer Sicht kann das auch so bleiben. Wir brauchen eine Handelsagenda mit den USA, nicht gegen sie. Das sollte das Ziel der Gespräche der beiden Staatschefs sein“, äußert Dr. Dirk Jandura, Präsident des Bundesverbandes Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen (BGA) im Vorfeld der Washington-Reise des Bundeskanzlers.
„Handelsbarrieren, ob Zölle oder andere Hürden, müssen auf beiden Seiten abgebaut werden. Wir wollen vertrauensvoll mit unserem großen Handelspartner zusammenarbeiten. Uns verbindet mehr als nur die Wirtschaft, wir teilen seit langem Werte und Weltanschauung“, so der Unternehmer.
Und weiter: „Den Schuldigen nur auf der anderen Seite des Atlantiks zu suchen, ist zu einfach. Auch wir in der EU haben uns jahrelang durch nicht-tarifäre Handelshemmnisse abgeschottet. Das Scheitern von TTIP aufgrund eines Hühnchens ist da nur ein Beispiel. Auch wenn ein Freihandelsabkommen in weite Ferne gerückt ist, sollte der Trade and Technology Council intensiver genutzt werden. Viele der Handelsbarrieren, die momentan zu Verstimmungen führen, können durch bessere Kommunikation auf Augenhöhe gelöst werden.“


Iris von Rottenburg
Abteilungsleiterin Kommunikation
Am Weidendamm 1 a, 10117 Berlin
030 59 00 99 523
iris.vonrottenburg@bga.de

Frederike Röseler
Pressesprecherin
Am Weidendamm 1 a, 10117 Berlin
+49 178 276 6013
frederike.roeseler@bga.de

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